Verzögerungen bei der Abfuhr von Gelbem Sack und Papiertonne möglich
Hohenlohekreis: Aktuell kann es aufgrund eines hohen Krankenstandes beim Dienstleister zu längeren Verzögerungen bei der Abfuhr von Papiertonnen und Gelben Säcken kommen. Die Abfallwirtschaft Hohenlohekreis bittet um Verständnis. Nicht geleerte Tonnen und nicht abgeholte Gelbe Säcke sollten am Straßenrand stehen bleiben, um bei Nachfahrten zur Verfügung zu stehen.
Über die Abfall-App sind aktuelle Informationen schnell verfügbar. Sie steht in den gängigen App-Stores unter dem Namen „Abfallinfo HOK“ kostenlos zum Download bereit.
Service-Hotline der Abfallwirtschaft eingeschränkt erreichbar
Die Service-Hotline der Abfallwirtschaft Hohenlohekreis ist aufgrund eines hohen Krankenstandes momentan nur eingeschränkt erreichbar. Dringende Anfragen können per Email an
Die Abfallwirtschaft bittet um Verständnis.
Hohenlohekreis: Jeder Haushalt im Hohenlohekreis kann ganz einfach 1.000 Euro und mehr pro Jahr sparen. Wie das gehen soll, verrät das neue Klima-Zentrum des Kreises in einer breit angelegten Energiesparkampagne, die jetzt pünktlich zum Beginn der Heizperiode anläuft. „Wir wollen dabei niemanden mit dem Waschlappen hinter dem Ofen vorlocken“, verrät der Geschäftsführer der Abfallwirtschaft Sebastian Damm, dem das neue Klima-Zentrum organisatorisch zugeordnet ist. Vielmehr gehe es darum, den Bürgerinnen und Bürgern Lust auf kleine Veränderungen im Alltag zu machen, die in Summe aber eine große Wirkung haben. Daher darf auch der Humor bei der Kampagne nicht fehlen.
Hohenlohekreis: Hohe Preise an den Tankstellen beschäftigen derzeit auch die Bürgerinnen und Bürger im Hohenlohekreis. Dank des Pilotprojekts „Jeder Tropfen zählt“ besteht seit Oktober 2021 in Öhringen und seit Mai 2022 in Dörzbach die Möglichkeit, dem Trend durch das Sammeln von gebrauchten Speiseölen und -fetten entgegenzuwirken. Nachdem die Sammelmengen in Öhringen bereits beachtlich sind, zieht die Abfallwirtschaft Hohenlohekreis zusammen mit der Firma „Jeder Tropfen zählt“ auch wenige Monate nach dem Sammelstart in Dörzbach eine ausgesprochen positive Bilanz: 140 Kilogramm enthielt der Sammelcontainer bislang.